Демиургия (сборник) - страница 13



– Ah, Herr Iljin1, – с воодушевление заметил библиотекарь-администратор, – Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Sie hatten wohl viel zu tun, nicht wahr? Ja, ich verstehe, ein beschäftigter Mensch hat keine freie Zeit… 2Библиотекарь был типичный бюргер, швейцарец до мозга гостей, всегда обходительный, всегда любезный, но никогда ничем всерьез не интересовавшийся, как и все швейцарцы.

Посетитель не имел особого желания говорить, однако, ему необходимо было соблюсти все правила европейского приличия, поскольку постольку ему необходимо было жить здесь пока и работать.

– Ja, wissen Sie, ich habe für einige Zeit wegfahren müssen, wie Sie schon bemerkt haben, dienstlich… 3– на прекрасном немецком ответил иностранец.

– Нoffentlich nicht nach Russland? 4– как будто бы даже и испугался швейцарец, хотя ему, конечно, было абсолютно все равно, где был Herr Iljin, хоть на краю света.

– Nein, nein. Mit einer Reise nach Russland muss ich auf einige Zeit noch abwarten. Aber es gibt doch in dieser Welt andere schöne Orte, nicht wahr? Ich habe einige Zeit in München verbracht, dort betrieben meine Freunde ein wichtiges Geschäft, und ich musste einfach Ihnen helfen. Und dann fuhr ich nach Zürich, ich musste eine Bank besuchen. Finanzen spielen jetzt… Also, Sie verstehen wohl, welche Rolle jetzt die Finanzen spielen…. 5– Русский собеседник взглянул на стеллаж, стоящий неподалеку, – M—m-m… ich sehe, Sie haben neue Periodika erhalten?6

– Die dort? Ah ja, die haben unsere russischen Freunden mitgebracht, Sie dürfen sie durchblättern.7

– Durchblättern… Durchblättern… – cначала как будто заинтересовался Herr Iljin, – Ja… Ah nein, danke, ich bin an Ihnen eigentlich aus anderem Anlass vorbeigekommen.8

– Was könnte ich für Sie tun? 9– спросил наконец-то библиотекарь то, что он говорит по сотне раз в день, и всегда с улыбкой, и всегда безразлично.

– Ich brauche das Werk Jean Batist Sejs «Der Katechismus der politischen Ökonomie». Anscheinend ist so der Titel seines Werks, wenn ich mich nicht täusche, aber so was kommt sehr selten vor…. 1831.10

Библиотекарь-администратор пошел к шкафчику с карточками посетителей библиотеки. Он немного порылся там и вышел с несколько разочарованным лицом к русскому посетителю Цюрихской публичной библиотеки.

– Ich furchte, ich habe Ihre Lesekarte nicht, Herr Iljin. Haben Sie bestimmt keine Literatur auf dem Abonnement?11

– Wieso?… – как бы очнулся русский, он долгое время не спал и иногда впадал в небытие, как и все уставшие люди, – Ja, natürlich habe ich etwas, machen Sie sich bitte keine Sorgen, alles ist in Ordnung, ich kehre die Ihnen später zurück, bei mir liegen einige Bände von Engels, einige von ihnen habe ich sogar mit, aber ich benötige sie vorläufig. Würden Sie bitte die auf Herrn Uljanow, Wladimir Uljanow notieren. Ich bringe sie zurück, Sie wissen schon, ich gebe alles immer zurück.12

– Offen gestanden erlauben unsere Regeln so was kaum, aber unter Berücksichtigung Ihrer Pedanterie, können wir eine Ausnahme für Sie tun. Wir kämpfen doch für das Komfort unserer Kunden. Ihren Pass, bitte…13

– Ja, sicher, und rechtschönen Dank.,14 – сказал Владимир, протягивая паспорт.

– Gut. Sie müssen einige Zeit warten, nehmen Sie bitte Platz.15

Владимир присел в мягкие кресла. Его очень клонило ко сну, но он вполне еще мог держаться некоторое время. Пока он ждал, он наблюдал за суетящимся швейцарцем, который был со всеми столь же любезен, как и с ним несколько минут назад.