Die Hubertusalm - страница 24
"Wenn Alex es morgen fertig bekommt, bleibt das Wasser warm. Sonst müssten wir zu uns gehen."
Clara soll als Erste ins Duschbecken steigen.
"Wir waschen dich", sagt Etela. Sie steckt gleich das Klysma an.
"Das geht ja auch als Handbrause", stöhnt Clara beim ersten Strahl. Die Nippel werden hart. Clara bekommt eine Gänsehaut. Die Zwei waschen ihre herrlichen Brüste.
"Die Engelsglocken läuten", sagt Etela und küsst die Brüste. Kurz darauf steht Clara stramm. Etela hat ihr den Mittelfinger in das Poloch gesteckt. Clara beugt sich bereitwillig vor.
"Tiefer", stöhnt sie.
Etela bewegt ihren Mittelfinger kreisend. Mit der linken Hand streichelt sie die herrlich weichen Pobacken Claras.
"Auf diesen Pobacken möchte ich eine Nacht schlafen", sagt sie.
Karinka schiebt das Klysma wieder in den Hintern. Etela drückt die zwei Backen wieder mit zwei Fingern auseinander. Clara stöhnt vor Lust.
"So schön."
Sie greift an die dicke Muschi von Etela. Etela kann nicht widerstehen. Sie greift sofort zum Kitzler Claras und streichelt die Tulpe. Schneller werdend. Noch schneller. Karinka dreht das Klistier. Die Form des Klysmas ist aufregend genug. Es reizt genau dort, wo sich alle Nerven treffen. Mit dem Finger in der Muschi prüft Karinka, ob das Klistier sein Werk verrichtet. Clara steht stramm und verkrampft. Ihr Kopf fällt auf das Brustbein. Die Knie schlackern. Etela hält Clara ihre Brust hin. Clara küsst sie.
"Das kann ein wilder Abend werden", stöhnt Clara.
"Oah! Das hatte ich zwei Jahre nicht mehr."
Seit dieser Zeit hat sie sich von Etela etwas fern gehalten. Jarosch übernahm die Aufgabe. Bei dem Geständnis, wahrscheinlich nicht gut genug. Etela freut sich für das Kompliment. Clara geht sich kurz etwas abtrocknen. Jetzt wollen sie zusammen Karinka duschen. Karinka ahnt es, als Etela sie berührt.
"Du hast einen Griff, dem kann ich nicht widerstehen."
"Das ist mein Feuerwehrgriff."
Mit dem Griff bereitet Etela den Einsatz des Klysmas vor. Der Mittelfinger steckt im Po und der Zeigefinger in der saftigen Muschi Karinkas.
"Ich poliere dir heute den Hintern für eine lange Nacht."
"Und für die erste Show?"
Clara kommt gerade zurück vom Abtrocknen. Sie fängt an, Etela zu waschen. Sie hat die Frage schon verstanden.
"Das müssen wir vor jeder Show tun. Zum Glück sind wir genug."
Clara geht bei Etela gleich voll zur Sache. Das Klysma ist bereits in ihrem schönen Hintern platziert. Mit der linken Hand wäscht sie Etelas Auster und bringt sie zum Singen. Die Perle steht weit vor dem Gehäuse. Clara kann nicht an sich halten. Sie küsst den Pförtner. Etela vergräbt ihr Kinn in Karinkas Hüfte.
"Jetzt…", ruft sie.
Clara scheint das als Aufforderung zu verstehen. Sie erhöht die Geschwindigkeit kurz. Etela presst die Oberschenkel zusammen.
"Jetzt könnten wir etwas Essen", spricht sie den Satz fertig. Tatsächlich haben die Frauen Hunger. Gewaltigen Hunger.
"Ich könnte Eine rauchen", sagt Clara und lacht.
Die Drei trocknen sich ab. Etela stellt ihr Heimkino an. Sie setzen sich aufs Bett. Wie sie sich das erträumten, nehmen sie Clara in die Mitte. Clara gesteht, sie fühle sich wie im Himmel. Davon hätte sie immer geträumt.
"Mit geschlossenen Augen und dem Finger auf der Tastatur", hat sie gesagt.
Karinka kann nicht an sich halten. Sie bewundert Claras herrliche Feige.
"Du bist ja voll erregt", säuselt sie in Claras Ohr. Claras Brustwarzen sind Knochen hart.