Die Hubertusalm - страница 19
"Du hast ja Nichts drunter."
"Wenn ich die Männer abschlage, wollen die gern etwas Fleisch in der Hand haben. Frauenfleisch."
"Ah. Dann geht es schneller."
"Manchmal zu schnell. Auf dem Dirndl landet oft ein Spritzer."
Beide lachen. Clara kommt mit einem feuchten Tuch. Sie reibt die Brüste von Karinka. Karinka wird gleich fester an der Brust.
"Schön?"
Karinka lässt sich nicht zwei Mal fragen. Sie greift Clara gleich ans Schambein. Feucht.
"Hier kannst du auch mal Frottieren", sagt sie lachend zu Clara.
"Danach", stöhnt Clara.
"Du kommst aber recht schnell. War Jarosch etwas nachlässig?"
"Jarosch darf bei mir nur die Kellerpforte benutzen. Ich nehme keine Pille."
"Tut das nicht weh?"
"Du musst nur gut ölen."
"Aber das Riesending."
"Im Rosettchen wird der etwas passender."
"Gut, dass ich das mal erfahre."
"Bei deiner zukünftigen Arbeit wirst du das schnell lernen."
"Ich freue mich schon irgendwie darauf. Spaß und Geld."
Clara klärt Karinka etwas auf. Die ersten Wochen wird das noch nicht der volle Erfolg. Das ist immerhin ein Kaltstart.
"Die Pandemie wird uns schon etwas helfen", tröstet sie Karinka.
"Willst du auch schnell Einen?", fragt Clara.
"Ich denke, Etela wird das schon tun heute Abend."
"Ist Etela gut?"
"Die macht mir Zehn hintereinander. Und dann will sie immer noch mehr. Bis der Hahn glüht."
"Das kann ich mir gut vorstellen. Ich kenne Etela. Sie macht das zu gern."
"Vielleicht hat sie dazu gelernt? Bei Gita?"
"Oh ja. Gita ist extrem scharf."
Clara fühlt noch einmal in Karinkas Schritt.
"Hier müssen wir aber auch etwas Frottieren."
Sie nimmt das Frottiertuch. Das duftet. Nach Rosen. Zehn kurze Bewegungen hin und her. Karinka zuckt. Sie steht steif mit dem Hintern am Schreibtisch.
"Also doch", sagt Clara und küsst Karinkas harte Brustwarzen. Die umkreist sie mit der Zunge.
"Hör auf. Ich kann sonst nicht mehr arbeiten."
"Vielleicht komme ich schon heute Abend mit zu dir und Etela."
"Wir nehmen dich in die Mitte."
Karinka spürt in Claras Schritt einen kleinen feuchten Nachschub.
"Du musst schon wieder waschen."
"Wir müssen schnell gehen. Du bist einfach zu reizend für mich."
"Hast du etwas Schnaps hier?"
"Ja. Wir trinken Einen. Das kühlt uns etwas ab."
Clara hat im Schreibtisch eine kleine Hausbar. Für Vertreter und Gäste. Aus Aprikosen, Kirschen und Zwetschgen, stellt sie ihren eigenen Likör her. Der schmeckt vorzüglich. Beide trinken sich durch das Sortiment. Nur Kostproben.
"Eine Probe kannst du zu uns aufs Zimmer mitbringen."
Clara verspricht das.
"Das trinken wir aus deinem Nabel und lecken es von deinen Brüsten."
Clara wird fast verrückt.
"Hör auf! Wir kommen hier nicht mehr raus."
Karinka küsst die schönen weichen Brüste von Clara. Die großen Brustwarzen bündeln sich.
"Los geht ' s", sagt sie. "Das ist nur zur Erinnerung."
Kaum sind sie im Stübele, wird es ziemlich lebhaft. Sie werden sofort bemerkt. Mit Kommentaren.
"Wo wart ihr denn so lange?"
"Geld zählen", antwortet Clara überlegen.
Jarosch muss lachen. Wahrscheinlich sieht er, was er sehen wollte.
Etela schwitzt etwas. Sie bittet um eine kleine Pause.
"Du musst mal die zwei Separees mit machen", sagt sie zu Karinka. "Ich muss mich erst Mal abtrocknen."
"Von dort komme ich gerade."
"Mit Clara?"
"Sie will heute bei uns mit schlafen."
"Oh. Das wird schön. Wir werden noch Etwas zu Essen brauchen."
"Clara bringt uns Etwas zu Trinken mit."