Die Hubertusalm - страница 2
„Ich schon bis jetzt. Mir ist das mit den Jungs zu gefährlich.“
„Kommen die auch aus unserer Gegend?“
„Fast alle. Ich kenne auch deren Frauen.“
„Das ist zu viel Risiko.“
„Genau. Willst du noch etwas Fernsehen schauen?“
„Gibt es gute Programme hier?“
„Das Hotel hat Kabel. Es gibt alle Programme.“
Karinka geht zur Dusche. Sie hat ihren Schlüpfer schon ausgezogen.
„Du bist ja rasiert. Du bist sehr schön.“
Etela zieht sich auch gleich komplett aus.
„Du bist auch rasiert. Und so schön braun gebrannt.“
„Ich hab ein Plätzchen zum Sonnen gefunden."
„Kann man dort allein sonnen?“
„Nein. Dort kommen viele Touristen vorbei. Allein ist man dort nie.“
„Und du sonnst nackt dort?“
„Natürlich.“
„Und die Spanner?“
„So lange sie mich in Ruhe lassen, sind sie mir egal. Jeder Mensch verdient seinen Orgasmus, wenn er es braucht.“
„Etwas Sonne kann ich schon auch gebrauchen.“
„In unseren Beruf sieht man selten die Sonne.“
Karinka geht unter die Dusche. Etela folgt ihr wie ein Magnet. Das Wasser ist schön warm. Karinka stöhnt.
„Das hat mir gefehlt heute.“
Etela bringt ihre Rosenseife mit. Die ist schön cremig. Sie fängt an, Karinkas Rücken zu waschen. Der Schaum verschwindet in den zwei Löchern von Karinkas saftigen Hüften. Langsam bahnt er sich den schmalen Weg zwischen den zwei knackigen Rundungen. Irgendwie scheint es die richtige Stelle zu finden. Von dieser Stelle tropft die Seife wild schäumend an der Oberschenkel Innenseite ab. Dort wartet schon Etelas Hand, um sie reibend zu empfangen.
„Das...., das ist aber nicht mein Rücken“, stöhnt Karinka zitternd.
„Nein. Das ist dein erster Orgasmus heute“, antwortet Etela etwas dominant. Sie küsst Karinka auf den entzückenden Hintern. Der Kuss wirkt auf Karinka viel wärmer als das Wasser.
„Willst du dort selbst waschen oder soll ich das übernehmen?“
„Du machst das gar nicht schlecht“, lacht ihr Karinka erleichtert entgegen.
Etela lässt sich nicht zwei Mal bitten. Sie lernt gerade Karinkas reizvollste Partien kennen. Karinkas Brustwarzen werden steinhart. Karinka bekommt rote Flecken auf dem Brustbein.
„Stoß uns nicht die Duschwand kaputt“, scherzt Etela.
„Ich hab Hunger.“
„Wir essen im Bett. Ich habe ein paar schöne Filmchen mit.“
„Hast du auch genug Batterien?“
„Darauf kannst du dich verlassen. Gita hat die im Großhandel gekauft.“
Die Zwei lachen.
„Soll ich dir den Hintern mit waschen?“
„Das ist mir etwas peinlich.“
„Ich habe dafür feine Hilfsmittel.“
„Die kenne ich. Ich hab die auch mit.“
Karinka stellt die Dusche ab. Sie rennt nackt und nass zu ihrer Tasche. Sie hat ein Birnenklysma und einen Duschvorsatz mit.
„Die nehme ich immer auf Reisen mit. Wegen der Küchenarbeit.“
„Dafür lasse ich dich allein.“
Karinka benutzt gleich das Duschklysma. Das reinigt gründlich und unkompliziert. Etela schaut nun doch zu.
„So ein ähnliches Teil hab‘ ich auch. Das gibt ja richtig Spaß heute.“
„Soll ich dich auch gleich waschen?“, fragt Karinka – Etela.
Die Frage stellt sie mit der Hand zwischen ihren Beinen. Etela scheint schon ohne Wasser und Seife ziemlich feucht zu sein.
"Das wird aber höchste Zeit", sagt sie zu Etela.
"Wir waschen dich zuerst fertig."
Etela steigt gleich mit in die Dusche. Für Beide ist die zu eng.
"Mit Gita konnte ich immer zusammen duschen", haucht sie.
Gita war bedeutend dünner. Sie war Zimmermädchen und etwas hyperaktiv. Nach einem Monat – Arbeit, hat sie bereits fünfzehn Kilo verloren. Und dazu kommt die einnehmende Liebe von Etela. Gita konnte kein sanftes Fettpolster ansetzen. Gerade das, liebt aber Etela an Karinka. Sie ist noch unverbraucht und frisch.